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Glücklich abnehmen: Das hilft gegen Frustessen

Wer kennt das Problem nicht? Ein wenig Stress im Alltag genügt und schon greifst du zu ungesunden Süßigkeiten. Mit den folgenden Tipps bekommst du Frustessen in den Griff und kommst deiner Traumfigur immer näher.

Das ist Emotional Eating

Emotional Eating beschreibt Verhaltensweisen, bei denen Menschen in belastenden Situationen zu ungesundem Essen greifen. Ursache für emotionales Essen können Trauer, Stress oder Wut sein. Für viele Menschen besteht eine intensive Verbindung zwischen emotionaler Belastung und Essen.

Das Essen fungiert als eine Art Ausgleich und soll die Laune verbessern - allerdings bewirkt Emotional Eating langfristig das Gegenteil. Beim Genuss von Süßigkeiten, Keksen und Chips fühlst du dich für wenige Minuten besser. Dein Stress aus dem Alltag gerät in Vergessenheit.

Nach dem Frustessen ist die emotionale Belastung umso höher. Du bist wieder schwach geworden und konntest dem Frustessen nicht widerstehen. Auf Dauer kann Emotional Eating zu Übergewicht führen und trägt zu einer ungesunden Lebensweise bei.

Infolgedessen ist es in deinem Interesse, das Frustessen in den Griff zu bekommen und dem Emotional Eating den Kampf anzusagen. Im Folgenden haben wir dir sieben verschiedene Tipps bereitgestellt, mit denen du zukünftiges Frustessen verhinderst und dich für eine gesunde Ernährung entscheidest.

Tipp 1: Gesunde Alternativen

Wer dem Frustessen frönt, entscheidet sich in den seltensten Fällen für Obst und Gemüse. Im Gegenteil, bei Emotional Eating werden überwiegend die Lebensmittel verschlungen, die äußerst ungesund sind. Süßigkeiten, Eis, Kekse oder Chips sind prädestiniert für das Frustessen bei Liebeskummer und Co. Für viele Menschen klingt es unvorstellbar, in emotional belastenden Situationen nichts mehr essen zu sollen.

Eine Alternative wäre die Umstellung auf gesunde Alternativen. Statt einem Becher Eis schnappst du dir fortan bei Stress einen Apfel. Wenn du unzufrieden und traurig bist, könnte Rohkost die ungesunden Chips ersetzen. Auf diese Art und Weise profitierst du gleich doppelt: Erstens verzichtest du fortan auf ungesunde Nahrungsmittel, während du zweitens notwendige Vitamine und Nährstoffe aufnimmst - eine Win-win-Situation für deinen Körper.

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Tipp 2: Ehrlichkeit zu sich selbst

Ehrlichkeit ist die halbe Miete, wenn dein Frustessen bald Geschichte sein soll. Beim Emotional Eating sind viele Personen unehrlich zu sich selbst. Vielleicht erkennst du dich wieder, wenn du das Frustessen als einmalige Ausnahme vor dir rechtfertigst. Viele Leidtragende sind beim emotionalen Frustessen nicht um Ausreden verlegen.

Dabei wäre der erste Schritt zur Besserung Ehrlichkeit. Beantworte dir vor dem Essen die Frage, ob du wirklich Hunger verspürst oder dich negative Gefühle zum Essen treiben. Wenn du deine Launen ignorierst und dir etwas vormachst, wird dich das Frustessen weiter begleiten.

Mit Ehrlichkeit zu sich selbst beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Bestenfalls räumst du ehrlich ein, dass Emotional Eating ohne Hungergefühl bei dir an der Tagesordnung ist. Stell dich vor einen Spiegel und gib zu, dass deine Gefühlssituation ursächlich für das Frustessen ist. Alternativ kannst du dir auch deine Probleme von der Seele schreiben. Der erste Schritt ist getan - fortan wirst du dich dem Phänomen Frustessen stellen und keine Ausreden mehr erlauben.

Tipp 3: Ablenkung und Aktivitäten

Wenn das Gefühlschaos im Kopf überhand gewinnt, ist Ablenkung das Mittel der Wahl. Am besten rufst du gleich Familie, Freunde oder Bekannte an, um mit ihnen ein wenig über Gott und die Welt zu quatschen. Ein kleiner Spaziergang durch den Park kann dir ebenfalls helfen, den Hunger zu vergessen. Ablenkung heißt übrigens nicht, sich allein vor den Fernseher zu setzen und einen Film passend zur Gemütslage zu schauen. Dies ist eher kontraproduktiv und wird dich zum Frustessen motivieren.

Besser geeignet sind sportliche Aktivitäten. Anstelle von Frustessen wählst du ein schweißtreibendes Workout. Schnapp dir deine Gymnastikmatte, fahr ins Fitnessstudio oder unternimm einen Dauerlauf im Freien. Beim Sport schüttet dein Körper Glückshormone aus. Deine Gefühlswelt verändert sich somit deutlich nachhaltiger, als dies eine fettige Mahlzeit oder ein mächtiges Dessert bewirken könnten.

Frau beim Home Workout
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Tipp 4: Die Ursachen bekämpfen

Für das Frustessen gibt es vielfältige Gründe. Letztendlich hast du keine Wahl. Ganz gleich, wie unangenehm deine Stressoren und Belastungen des Alltags sind - du musst deine Probleme bewältigen, um dauerhaft dem Frustessen zu entsagen.

Wer seine Probleme in sich hineinfrisst, lebt ungesund. Das Frustessen kann sich negativ auf deinen Körper auswirken. Doch auch die Psyche bleibt nicht verschont. Folglich führt kein Weg dran vorbei - du musst dich deinen Ängsten, Sorgen und Stressoren stellen. Wenn diese aus dem Alltag verschwinden, passiert das Gleiche mit dem Frustessen.

Tipp 5: Gefühls- und Kalorientagebuch

Mit einem Gefühls- und Kalorientagebuch bekommst du die Kontrolle an deinem Essverhalten und Leben zurück. Wer dem Emotional Eating verfällt, sollte sich die Gefühle vor und nach dem Essen aufschreiben. Dadurch erkennst du, in welchen Situationen du zum Essen greifst. Folglich ist ein Tagebuch gut geeignet, um dir zu verdeutlichen, dass du dich nach dem Frustessen nicht besser fühlst.

Ein Kalorientagebuch kann dir zudem zeigen, wie viele Kalorien pro Tag du zu dir nehmen darfst. Fortan ist Frustessen nur noch bis zur täglichen Grenze erlaubt - der erste Schritt, um das Essverhalten wieder in den Griff zu bekommen.

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Tipp 6: Entspannung mit Meditation und Yoga

Entspannungstechniken lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Meditation und Yoga können dir dabei helfen, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken. Mentale Entspannung statt Emotional Eating heißt die Devise! Wenn dich deine Gefühle übermannen und du kurz vor dem Frustessen stehst, schnappst du dir schnell deine Yogamatte. Nach einer Yoga-Einheit hast du deine Sorgen vergessen und entscheidest dich für eine gesunde Mahlzeit.

Tipp 7: Selbstbeherrschung trainieren

Selbstbeherrschung kann dir in vielen Bereichen deines Lebens helfen. Je disziplinierter du bist, desto höher sind deine Chancen, dass Emotional Eating nie wieder deinen Alltag bestimmt. Am Anfang solltest du präsente Verlockungen aus deinem Alltag verbannen. Mit der Zeit wirst du disziplinierter und widerstandsfähiger gegenüber Frustessen!

Frau ohne Selbstbeherrschung beim Frustessen
© prostock-studio

Das Fazit: Emotional Eating erfolgreich vermeiden!

  • Beim Emotional Eating dient das Frustessen als eine Art Ventil. Du verspürst Wut, Trauer oder Sorge und gibst dich dem ungesunden Essen hin.
  • Wer Frustessen effektiv vermeiden möchte, sollte ehrlich zu sich sein. Du bist selbst verantwortlich für dein Essverhalten. Erkenne deine Fehler und stell dich ehrlich deinen Problemen.
  • Ablenkung heißt das Mittel der Wahl: Telefoniere mit der Familie oder verabrede dich mit Freunden, damit du keine Zeit mehr für Frustessen hast.
  • Bei der sportlichen Betätigung schüttet dein Körper Glückshormone aus. Anstelle von ungesundem Frustessen verbrennst du fortan Kalorien.
  • Führe ein Gefühlstagebuch, damit du schnell erkennst, wann du zu ungesundem Essen greifst.
  • Entspannungstechniken helfen dir, Ruhe zu finden und deine mentale Stärke zu verbessern.
  • Mit mehr Selbstbeherrschung kannst du Süßigkeiten, Fast-Food und sonstiges Frustessen aus deinem Alltag verbannen.